Wir wünschen Euch ein glückliches und uns ein erfolgreiches Jahr 2013.
Es wird im kommenden Jahr viel zu tun geben mit Bundestags- und Landtagswahl.
Das ist die beste Gelegenheit, bei den Grünen einzusteigen.
Aktuelles über Aktionen, Anträge und Veranstaltungen der Grünen (nicht nur in Roßdorf/Gundernhausen). Kommentare sind erwünscht.
Montag, 31. Dezember 2012
Montag, 24. Dezember 2012
Frohe Weihnachten
Fraktion und Ortsverband wünschen allen Freundinnen und Freunden ein schönes Weihnachtsfest. Nach den hoffentlich geruhsamen Feiertagen und dem Rutsch ins neue Jahr kann es dann munter weitergehen.
Donnerstag, 20. Dezember 2012
Dienstag, 18. Dezember 2012
Man muss nicht nur gute Ideen haben...
Neue Busführung in Gundernhausen
Die
neue Linienführung bei der Rückfahrt aus Darmstadt wird in
Gundernhausen positiv gesehen. Kein Wunder, dass sich alle Parteien
für ihre gute Idee lobten.
Als
es aber an die Überwindung der Hürden bei der Umsetzung
ging, da gab es nur noch ganz wenige handelnde Personen.
Hürde
1: Der
RMV forderte bei 10.000 Mehrkilometer im Jahr plötzlich
Kostenneutralität. Der in der Beratung gefundene Kompromiss war,
nur die stündlich zur Minute 38 ab Luisenplatz startenden Busse
und einige Schulbusse über den Stetteritz zu führen. Der
Rest bleibt auf der Hauptstraße. Einen Begegnungsverkehr im
engen Ortskern gibt es nicht mehr.
Hürde
2: Die
Kommunikation. Das Gemeindeblatt druckte zwar den von uns GRÜNEN
jährlich aktualisierten Fahrplan „Alle Busse auf einen Blick“
ab, nicht aber die Erläuterungen aus dem Rathaus. Die meisten
Fahrgäste hätten ab dem 10.12.12 ohne jede erläuternde
Information staunend da gestanden. Nur im Echo stand eine Info.
Unseren Lösungsvorschlag haben wir dann auch selbst umgesetzt:
an allen 9 Haltestellen in Gundernhausen hängt seit dem Samstag
vor dem Fahrplanwechsel eine Erläuterung aus dem Rathaus. Das
kam gut an.
Hürde
3: „Endlich weiß
ich wie es geplant ist. Jetzt müssen es nur noch die Fahrer
wissen" sagte eine Gundernhäuserin am Montag, nachdem der
x-te Fahrer im alten Trott fuhr.
Drei
Tage dauerte es, bis die von uns genervte DADINA beim Linienbetreiber
WERNER durchsetzen konnte, dass den Fahrern ein Fahrtroutenplan in
die Hand gedrückt wurde. Endlich hatten die eine Info, wie sie
fahren müssen. Einer hat sich sogar bei uns bedankt.
Vierte
Hürde:
es gab das Gerücht, dass die neue kleine Ortsrundfahrt extra
kostet, weil fahrplantechnisch die eine Fahrt am Stetteritz endet,
und die Weiterfahrt im gleichen Bus am Stetteritz beginnt,
Alles
Käse. Wer im Internet beim RMV nachsieht, bekommt die Info, dass
am Stetteritz ein „Umsteigen“ erfolgt, aber die Fahrt bis zur
Nordhäuser als eine Strecke gilt.
Jetzt
läuft alles nach Plan. Unser grünes Fazit: Man muss nicht
nur gute Ideen haben, man muss sie auch umsetzen.
Frieder
Kaufmann
Montag, 17. Dezember 2012
Zum Thema Breitband in Roßdorf
Internetzugang für Alle – Breitbandversorgung in öffentlicher Hand?
Im Dezember musste sich die
Gemeindevertretung erneut mit der Entscheidung zur Gründung
eines Zweckverbandes der Landkreisgemeinden um die Versorgung der
Orte mit Breitband-Internetzugang zu verbessern. In unserer Gemeinde
sind inbesondere Bessunger Forsthaus und Gundernhausen und Außenlagen
schlecht versorgt mit einem ausreichend schnellen Internetzugang. In
den kleinen Odenwaldgemeinden des Landkreises ist dies noch viel
schwieriger.
Es ist auch eine Frage der Solidarität
der Gemeinden untereinander, damit alle versorgt werden. Große
Telekommunikationsfirmen interessieren sich nur für die
lukrativen großen Gemeinden ohne Ortsteile. Wenn nun die
Gemeinden gemeinsam ein eigenes Breitbandnetz legen, ist das ein
finanzielles Risiko, wenn in den nächsten 20 Jahren nicht
genügend Verträge zur Internetversorung mit Breitband von
den Einwohnerinnen und Einwohnern abgeschlossen werden.
Für uns Laien in der
Gemeindevertretung war es schwieirg zu entscheiden, da keiner recht
einschätzen kann, welche Technik sich bezüglich Internet in
den nächsten Jahrzehnten entwickeln wird. Aber – es muss was
passieren. Wir sind der Meinung, dass die Versorgung mit Internet
heute so grundlegend ist, wie die Versorgung mit Strom, Gas und
Wasser. Deshalb muss die öffentliche Hand das gewährleisten.
Die Mehrheit von uns hat mit Bauchgrimmen dem Breitbandprojekt
zugestimmt, einige haben sich mit dem selben Bauchgrimmen enthalten.
Die entscheidung wird jetzt in allen Gemeinde des Landkreises
gefällt. Die Gemeinde entsendet Vertreter, die bei den weiteren
Entscheidungen im Zweckverband zur Breitbandversorgung mitreden
werden. Also haben wir noch Einfluss.
(Fortuna
Marx)
Dienstag, 11. Dezember 2012
Weichmacher in Krippen und Kitas
Grüne setzen sich durch
Maßnahmen zur Eindämmung einer möglichen Weichmacherbelastung in den örtlichen Kitas werden beschlossen
Im März 2012 haben wir Grünen den Antrag in der Gemeindevertretung gestellt, den Weichmachergehalt in den Kinderkrippen und Kitas untersuchen zu lassen.
Wie schon berichtet, wollten wir anhand von Staubproben untersuchen lassen, ob auch in Roßdorf und Gundernhausen die Raumluft in Kitas ungesund hoch mit Weichmachern belastet ist.
Kunststoffe, wie Weich-PVC, enthalten gesundheitsschädliche Phthalate als Weichmacher, auf die besonders kleine Kinder empfindlich reagieren können. Diese Chemikalien können hormonell wirksam sein oder Allergien auslösen.
In den Ausschussberatungen der Gemeinde konnten wir uns mit unserem ursprünglichen Antrag nicht durchsetzen. SPD und CDU zeigten kein Interesse daran, konkrete Messwerte zu ermitteln, was wir sehr bedauern. So werden wir nicht erfahren, ob in unseren Kitas bedenkliche Weichmacherbelastungen vorliegen oder nicht.
In einem ersten Schritt einigten wir uns darauf, dass wir Grünen einen Fragebogen für die Kitas entwickelten, in dem die Verwendung von Weich-PVC-Gegenständen ab gefragt wurde. Außerdem erstellten wir ein erstes Infoblatt für Eltern und Kita-Beschäftigte. Grundlage dafür waren Gespräche von uns mit Fachleuten des BUND (Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland) und eine Empfehlung des Hessischen Sozialministeriums. Informationsmaterial über die Bedenklichkeit von Weich-PVC-Produkten gibt es im Internet genug (z.B.:www.bund.net).
Mit unserem schließlich eingebrachten Änderungsantrag konnten wir uns dann im Gemeindeparlament durchsetzen, da die Antworten in den Fragebögen zeigen, dass allerhand Weich-PVC-haltige Materialien in den Kitas verwendet werden. Der Gemeindevorstand wurde zu folgenden Maßnahmen einstimmig beauftragt:
Es werden Lüftungspläne für jede Kindertagesstätte erstellt.
Es wird eine Beschaffungsrichtlinie erstellt, die sicher stellt, dass bei Beschaffungen, Renovierungen und Instandsetzungen PVC-freie Materialien gekauft werden.
In jährlich wiederkehrenden Informationen werden die Eltern der Kitas über die Problematik von Weich-PVC-haltigen Produkten und mögliche Alternativen informiert
Die Kindergartenträger der Kitas werden ebenfalls mit den vorhandenen Materialien informiert und um entsprechende Maßnahmen gebeten. Sie werden bei Interesse zu einem gemeinsamen Treffen zur Erörterung der Maßnahmen eingeladen.
Eine gute Entscheidung, weil wir die Entscheidung gegen die Verwendung von Weich-PVC in den örtlichen Kitas erreicht haben.
Jutta Quaiser, Grüne Fraktion
Maßnahmen zur Eindämmung einer möglichen Weichmacherbelastung in den örtlichen Kitas werden beschlossen
Im März 2012 haben wir Grünen den Antrag in der Gemeindevertretung gestellt, den Weichmachergehalt in den Kinderkrippen und Kitas untersuchen zu lassen.
Wie schon berichtet, wollten wir anhand von Staubproben untersuchen lassen, ob auch in Roßdorf und Gundernhausen die Raumluft in Kitas ungesund hoch mit Weichmachern belastet ist.
Kunststoffe, wie Weich-PVC, enthalten gesundheitsschädliche Phthalate als Weichmacher, auf die besonders kleine Kinder empfindlich reagieren können. Diese Chemikalien können hormonell wirksam sein oder Allergien auslösen.
In den Ausschussberatungen der Gemeinde konnten wir uns mit unserem ursprünglichen Antrag nicht durchsetzen. SPD und CDU zeigten kein Interesse daran, konkrete Messwerte zu ermitteln, was wir sehr bedauern. So werden wir nicht erfahren, ob in unseren Kitas bedenkliche Weichmacherbelastungen vorliegen oder nicht.
In einem ersten Schritt einigten wir uns darauf, dass wir Grünen einen Fragebogen für die Kitas entwickelten, in dem die Verwendung von Weich-PVC-Gegenständen ab gefragt wurde. Außerdem erstellten wir ein erstes Infoblatt für Eltern und Kita-Beschäftigte. Grundlage dafür waren Gespräche von uns mit Fachleuten des BUND (Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland) und eine Empfehlung des Hessischen Sozialministeriums. Informationsmaterial über die Bedenklichkeit von Weich-PVC-Produkten gibt es im Internet genug (z.B.:www.bund.net).
Mit unserem schließlich eingebrachten Änderungsantrag konnten wir uns dann im Gemeindeparlament durchsetzen, da die Antworten in den Fragebögen zeigen, dass allerhand Weich-PVC-haltige Materialien in den Kitas verwendet werden. Der Gemeindevorstand wurde zu folgenden Maßnahmen einstimmig beauftragt:
Es werden Lüftungspläne für jede Kindertagesstätte erstellt.
Es wird eine Beschaffungsrichtlinie erstellt, die sicher stellt, dass bei Beschaffungen, Renovierungen und Instandsetzungen PVC-freie Materialien gekauft werden.
In jährlich wiederkehrenden Informationen werden die Eltern der Kitas über die Problematik von Weich-PVC-haltigen Produkten und mögliche Alternativen informiert
Die Kindergartenträger der Kitas werden ebenfalls mit den vorhandenen Materialien informiert und um entsprechende Maßnahmen gebeten. Sie werden bei Interesse zu einem gemeinsamen Treffen zur Erörterung der Maßnahmen eingeladen.
Eine gute Entscheidung, weil wir die Entscheidung gegen die Verwendung von Weich-PVC in den örtlichen Kitas erreicht haben.
Jutta Quaiser, Grüne Fraktion
Montag, 10. Dezember 2012
Sonntag, 9. Dezember 2012
Presseerklärung der Kreistagsfraktion zur B26
Freie Fahrt in die Umweltzone Die
Kreistagsfraktion der GRÜNEN im Landkreis Darmstadt-Dieburg kann weder
die Entscheidung von Hessen Mobil, die Geschwindigkeitsbeschränkungen
auf der B26 zwischen Darmstadt und Dieburg aufzuheben nachvollziehen,
noch ist ihr die Begründung, dies sei wegen der „geringen Unfallzahlen“
geschehen, einleuchtend.
Lediglich
aus der Tagespresse hatten die GRÜNEN, wie auch der Landkreis und die
anliegenden Städte und Gemeinden von den Entscheidungsgründen erfahren.
„Wir
fordern die unverzügliche Rücknahme dieser Entscheidung, die Hessen
Mobil selbst gegen Bedenken der Polizeibehörde getroffen und umgesetzt
hat. Der Landkreis wurde ebenso wenig angehört wie die Stadt Darmstadt
und die an der Trasse liegenden Gemeinden“, so die Mitteilung der
GRÜNEN.
Die
Bürgerinnen und Bürger der anliegenden Kommunen sind direkt von den
zusätzlichen Emissionen durch Lärm und Abgase betroffen.
Die
Entscheidung ist umso unverständlicher, wenn man weiß, dass in der
Stadt Darmstadt die Ausweisung einer Umweltzone dringend erforderlich
ist, um die Feinstaubbelastung der Anwohner vielbefahrener Straßen zu
reduzieren.
Doch
völlig absurd finden die GRÜNEN die Begründung für die getroffene
Entscheidung, durch die Straßenerneuerung seien die Unfälle
zurückgegangen und daher könne die Geschwindigkeit freigegeben werden.
„Sinkende Unfallzahlen sind in der Regel Folge von
Geschwindigkeitsbegrenzungen, wenn jetzt mit den geringeren Unfallzahlen
die Aufhebung von Geschwindigkeitsbegrenzungen begründet wird, dann
werden in unverantwortlicher Weise Ursache und Wirkung vertauscht“, so
die Fraktionsvorsitzende Brigitte Harth. Eingeführt wurde die Begrenzung
auf 130 km/h seinerzeit unter anderem wegen der verkürzten Ein- und
Ausfahrten, die ein erhöhtes Unfallrisiko darstellen, wenn sich
auffahrenden Fahrzeuge in den mit hohen Geschwindigkeiten fließenden
Verkehr einfädeln müssen. Daran hat die Straßenerneuerung nichts
geändert. Sinkende Unfallzahlen sind nicht zuletzt der umsichtigen
Fahrweise der Verkehrsteilnehmer zu verdanken. Behördlich angeordnete
Aufhebungen von Geschwindigkeitsbegrenzungen geben nach Ansicht der
Grünen ein falsches Signal.
Umweltpolitischen
Aspekte wurden bei der Entscheidung offenbar überhaupt nicht
berücksichtigt. „Während landauf landab über die Einführung von
Umweltzonen diskutiert und um Verständnis geworben wird, gibt eine
Behörde gleichzeitig feinstaubmindernde Regulierungen auf und erlaubt
„freie Fahrt“ bis an die Stadtgrenzen der stark belasteten Stadt
Darmstadt. Die Grünen fragen sich, ob die Verantwortlichen wohl meinen,
der auf der B 26 erzeugte Feinstaub mache an den Stadtgrenzen halt.
Selbst
unter dem Aspekt des Abbaus von überflüssigen Verkehrsschildern kann
die Aktion nicht gerechtfertigt werden, denn nur zugunsten der
Verkehrssicherheit sind derartige Maßnahmen vertretbar, keinesfalls zu
deren Lasten und auf Kosten der Umwelt. Die Grünen wollen die Erhöhung
der Unfallzahlen nicht abwarten, sondern fordern eine Wiedereinführung
der Geschwindigkeitsbegrenzung-jetzt.
GRÜNE Fraktion im Kreistag Darmstadt-Dieburg
Donnerstag, 6. Dezember 2012
Neujahrstreff am 20.01.2013
Roßdorf
/ Gundernhausen
|
Neujahrstreff der Roßdörfer GRÜNEN und des Kreisverbandes am 20.Januar 2013
Wir
laden alle Interessierten – Groß und Klein – zu unserem
Neujahrstreff
am 20. Januar 2013 ab 11.00 Uhr
In
den Alten Bahnhof
ein.
Kulturelle
Beiträge
gibt es mit
dem
Kabarett von Gundula Schneidewind und
der
Musik von „wild flowers“
Politische
Beiträge
gibt von
Cordula
Schulz-Asche – Landtag
Daniela
Wagner – Bundestag und
Christian
Flöter - Kreisfraktion.
Für
die Kleinen ist für Malsachen, Knete und Spiele gesorgt.
Kulinarische
Beiträge
durch Sekt & Selters, Kaffee und Brezeln
Wir
freuen uns auf Ihr Kommen und wünschen Ihnen frohe
Weihnachtstage und ein gutes neues Jahr!
(Fortuna
Marx)
Veranstaltung zum Thema Flüchtlingspolitik
Der GRÜNE Sozial-Arbeitskreis
und DIE GRÜNE Jugend Darmstadt laden ein:
Flüchtlingspolitik in Deutschland
Vortrag und Diskussion
und DIE GRÜNE Jugend Darmstadt laden ein:
Flüchtlingspolitik in Deutschland
Vortrag und Diskussion
mit Timmo Scherenberg,
Hessischer Flüchtlingsrat
Hessischer Flüchtlingsrat
Mittwoch, 12. Dezember
2012, 19:30 Uhr
im GRÜNEN Büro, Lauteschlägerstr. 38, 64289 Darmstadt
im GRÜNEN Büro, Lauteschlägerstr. 38, 64289 Darmstadt
Weltweit sind Millionen Menschen auf der Flucht vor Krieg, Verfolgung und existenzieller Not. Viele landen in überfüllten Lagern am Rande der Krisengebiete, wo sie oft Jahre lang ausharren müssen. Doch selbst in Ländern wie Deutschland ist ihr Leidensweg meist nicht beendet: Ständige Angst vor Abschiebung, Perspektivlosigkeit durch Kettenduldung, unzureichende Versorgung und Unterbringung, Arbeitsverbot und Residenzpflicht sind Gründe, warum Flüchtlinge in den vergangenen Wochen mit drastischen Aktionen auf sich aufmerksam gemacht haben.
- Wie kann entwurzelten Menschen eine neue Lebensperspektive gegeben werden?
- Wie ist die Lebensrealität von Flüchtlingen in Deutschland?
- Was sind die Anliegen GRÜNER Flüchtlingspolitik?
Mit diesen Fragen befassen sich
der GRÜNE Sozial-Arbeitskreis und die GRÜNE Jugend in Darmstadt am Mittwoch den
12. Dezember 2012 um 19:30 Uhr im GRÜNEN Büro, Lauteschlägerstr. 38,
64289 Darmstadt.
Timmo
Scherenberg vom Hessischen Flüchtlingsrat stellt die Resettlement-Kampagne „save me“ vor und berichtet über die Lebenssituation von Flüchtlingen in Deutschland.
Freitag, 30. November 2012
Verlust der Datenhoheit! Selbstbestimmung im Netz
Die Darmstädter Grünen laden ein am Dienstag 4.12. um 19.30 Uhr im Foyer des Justus-Liebig-Hauses.
mit Dr. Konstantin von Notz, Netzpolitischer Sprecher der Bundestagsfraktion von Bündnis 90/Die GRÜNEN.
Die Bedeutung des Internets für die Gesellschaft, in der wir leben, nimmt stetig zu. Es ist Zeit, darüber zu sprechen, was das für uns alle bedeutet, und zu handeln. Wichtige Themen in diesem Kontext sind:
Verlust der Datenhoheit / Selbstbestimmung über die eigenen Daten
Datenschutz / Schutz von persönlichen Daten / Verbraucherschutz – Recht auf Löschen
Medienkompetenz
Modernisierung des Urheberrechts, das KünstlerInnen ebenso gerecht wird wie den konsumierenden BürgerInnen
Suchneutralität
Bürgerbeteiligung und E-Government
Wir laden ein zur öffentlichen Diskussion mit dem netzpolitischen Sprecher der Bundestagsfraktion von Bündnis 90 / Die GRÜNEN Dr. Konstantin von Notz am 04.12.2012 um 19.30 Uhr im Foyer des Justus-Liebig-Hauses.
Die Bedeutung des Internets für die Gesellschaft, in der wir leben, nimmt stetig zu. Es ist Zeit, darüber zu sprechen, was das für uns alle bedeutet, und zu handeln. Wichtige Themen in diesem Kontext sind:
Verlust der Datenhoheit / Selbstbestimmung über die eigenen Daten
Datenschutz / Schutz von persönlichen Daten / Verbraucherschutz – Recht auf Löschen
Medienkompetenz
Modernisierung des Urheberrechts, das KünstlerInnen ebenso gerecht wird wie den konsumierenden BürgerInnen
Suchneutralität
Bürgerbeteiligung und E-Government
Wir laden ein zur öffentlichen Diskussion mit dem netzpolitischen Sprecher der Bundestagsfraktion von Bündnis 90 / Die GRÜNEN Dr. Konstantin von Notz am 04.12.2012 um 19.30 Uhr im Foyer des Justus-Liebig-Hauses.
Mittwoch, 28. November 2012
Mein lieber Scholli, ein Kommentar
Jetzt hat er es endgültig zur Bekanntheit in ganz Deutschland gebracht, der (auch) Roßdörfer Pfarrer Jolie. Hatte er noch vor kurzem behauptet, Textbeiträge auf kreuz.net seien ohne sein Wissen veröffentlicht worden, sieht die Welt inzwischen etwas anders aus. Er hatte seit 2004 als einer der ersten Akteure Beiträge kommentiert und inzwischen auch gegenüber dem Bischof zugegeben, selbst Beiträge verfasst zu haben. Es waren wohl nicht die ganz menschenverachtenden Hetzartikel, die sich dort in großen Mengen finden. Wer aber für eine Ekelseite schreibt, kann keine sauberen Finger behalten.
Der Bischof in Mainz hat Ihn jetzt in den Senkel gestellt und nach einer Entschuldigung des Pfarrers die Sache zumindest vorerst abgehakt. Ob die Katholische Kirche auch mit anderen Angestellten so nachsichtig verfährt, ist zumindest zweifelhaft. Ob der "Sünder" wirklich bereut, wird sich in der Praxis zeigen. Aus der Kirche austreten werde ich wegen Ihm jedenfalls nicht.
Klaus-Dieter Fuchs-Bischoff
Der Bischof in Mainz hat Ihn jetzt in den Senkel gestellt und nach einer Entschuldigung des Pfarrers die Sache zumindest vorerst abgehakt. Ob die Katholische Kirche auch mit anderen Angestellten so nachsichtig verfährt, ist zumindest zweifelhaft. Ob der "Sünder" wirklich bereut, wird sich in der Praxis zeigen. Aus der Kirche austreten werde ich wegen Ihm jedenfalls nicht.
Klaus-Dieter Fuchs-Bischoff
Donnerstag, 22. November 2012
Weihnachtsmärkte in Gundernhausen und Roßdorf
Am 1. Advent (2.12) findet der Weihnachtsmarkt in Gundernhausen auf dem Kirchplatz statt.
Am 2. Adventswochenende (8/9 12.) ist dann der Weihnachtsmarkt in Roßdorf am alten Bahnhof.
Am 2. Adventswochenende (8/9 12.) ist dann der Weihnachtsmarkt in Roßdorf am alten Bahnhof.
Dienstag, 20. November 2012
Mitgliederversammlung am 22.11.
Die Jahresversammlung 2012 der Roßdörfer Grünen findet am Donnerstag, 22.11. um 20 Uhr im Raum K1 des Bürgerzentrums "Neue Schule" in der Darmstädter Straße statt.
Sonntag, 18. November 2012
Samstag, 17. November 2012
Im Wald hinter Büdingen
Seit gestern sind wir zur Fraktionsklausur in Büdingen. Naja, nicht direkt in Büdingen. Wenn man den Ort verlässt und den Berg hoch in den Wald fährt, kommt man irgendwann in die Jugendherberge.
Heute steht eine Wanderung auf dem Programm, an der sich "fast" alle beteiligen. Einer bewacht solange das Internet, das ist mein Job. Nach einer längeren Diskussionrunde am Nachmittag werden wir uns dann am Abend mit einigen der Büdinger Grünen zum Erfahrungsaustausch treffen.
Heute steht eine Wanderung auf dem Programm, an der sich "fast" alle beteiligen. Einer bewacht solange das Internet, das ist mein Job. Nach einer längeren Diskussionrunde am Nachmittag werden wir uns dann am Abend mit einigen der Büdinger Grünen zum Erfahrungsaustausch treffen.
Freitag, 16. November 2012
Dienstag, 13. November 2012
Bessere Nahverkehrsverbindungen nach
Dieburg! Bald, und nicht erst 2050!
Mit großer Mehrheit
bei nur ganz wenigen Enthaltungen hat sich das Gemeindeparlament
gewünscht, bei den Überlegungen zur Straßenbahn auch
eine Verlängerung nach Dieburg zu prüfen.
Die Realisierungschancen
sind in absehbarer Zeit aber mehr als unwahrscheinlich.
Für Roßdorf
und Gundernhausen wäre eine häufigere und schnellere
Verbindung nach Dieburg sehr wünschenswert.
Aber der Ruf nach mehr Bussen scheiterte bisher an der Finanzierung,
die die beteiligten Gemeinden zahlen müssten: Darmstadt,
Roßdorf, Groß-Zimmern, Dieburg.
„Eine
Straßenbahnverbindung nach Dieburg sehe ich für 2050 als
konkrete und sinnvolle Utopie, für 2040 als Vision, für
2030 als Planungsauftrag, aber keinesfalls für 2020 als
Machbarkeit“ stellten die Grünen in einer kritischen
Betrachtung des vorliegenden Prüfantrags fest.
Eine viel größere
Chance für eine bessere Verbindung in den Ostkreis kann aber die
im Planungsprozess befindliche Straßenbahn bringen, selbst wenn
sie in Roßdorf enden würde. Roßdorf könnte zur
Drehscheibe des öffentlichen Nahverkehrs nach Darmstadt und in
den Ostkreis werden.
Drehscheibe von Roßdorf
nach Darmstadt und Ostkreis
Die Straßenbahn
rechnet sich, wenn Bussysteme am Ende der Leistungsfähigkeit
sind, und sie als Massentransportmittel viele Orte anbindet, eben
nicht nur Roßdorf und vielleicht Groß-Zimmern. Also
müssten Busse aus dem Umland die bisher an Roßdorf auf der
Autobahn vorbei fahren ihre Passagiere zur Straßenbahn bringen,
und könnten in der Gegenrichtung Roßdörfer in die
Orte bringen, die bisher von Roßdorf aus mit öffentlichen
Verkehrsmitteln nur schlecht erreichbar sind: Dieburg, Münster,
Reinheim. Das ist übrigens auch Auftrag für die Planer. Und
geht schon mit der jetzigen Straßenbahnidee!
Diese Drehscheibenwirkung
ist eine große Chance für Roßdorf, denn sie
erschließt uns den Busverkehr in den Ostkreis. Und zwar nicht
erst im Jahr 2050, sondern bald. Hier geht es eben nicht nur um
Autos.
Beispiel Böllenfalltor
Am Böllenfalltor in
Darmstadt wird seit Jahren erfolgreich praktiziert, wie Buslinien aus
Gemeinden östlich von Darmstadt die Fahrgäste in die
Straßenbahn bringen. Da wird auch mal gewartet, denn die
gemeinsame Leitwarte kennt den Standort aller Fahrzeuge per
GPS-Ortung und hat Funkkontakt mit allen Fahrern.
„Wir sollten nicht
jammern, sondern uns auf das im Frühjahr 2013 vorliegende
Gutachten stürzen und für Roßdorf den Spieß
umdrehen: die jetzige gute Nahverkehrsverbindung nach Darmstadt mit
einer neuen Öffnung zum Ostkreis verknüpfen!“ dafür
warben die Grünen.
Ziel muss sein:
Verbindungen in Roßdorf und Gundernhausen erhalten und mit
Drehscheibe koppeln
Heute schon sind knapp 70%
der durch Roßdorf und Gundernhausen fahrenden Busse
überörtliche Verbindungen, die keinesfalls bei einer
Straßenbahnlösung wegfallen können.
Die Grünen sehen eine
große Chance darin, diese Netze so miteinander zu verknüpfen,
dass die innerörtliche Erschließung von Roßdorf und
Gundernhausen so gut bleibt, wie es der gültige Nahverkehrsplan
vorschreibt, und das mit einer besseren Anbindung an den Ostkreis und
Darmstadt zu koppeln.
Die Gemeindevertretung
kann hier konkrete Utopie in reale Politik umsetzen. Und das zeitnah.
Frieder
Kaufmann , Grüne Roßdorf Gundernhausen,
Samstag, 10. November 2012
Das Resultat der Grünen Urwahl
Mit Jürgen Trittin und Kathrin Göring-Eckardt haben die zwei gewonnen, die am ehesten die ganze Bandbreite der Grünen abbilden. Das könnte zum Erfolg führen.
Donnerstag, 8. November 2012
Mittwoch, 7. November 2012
Dienstag, 6. November 2012
Grüne Landesmitgliederversammlung am 10.11.
Am Samstag findet ab 11 Uhr in Wiesbaden eine LMV statt. Alle Details gibt es hier.
Montag, 5. November 2012
Sitzungswoche mit Straßenbahn und Breitband
Das wird eine interessante Woche werden. Am Mittwoch tagen der Umwelt und der Finanzausschuss ab 19 Uhr gemeinsam im Bürgerzentrum "Neue Schule" in Roßdorf.
Zwei Tagesordnungspunkte werden spannend werden.
Die CDU will das Thema Straßenbahn bzw. Alternativen erneut auf den Tisch bringen. Sie beantragt, neben der Straßenbahn auch eine Stadt-Land Bahn zu untersuchen.
Des weiteren möchte die CDU die Untersuchung über Groß-Zimmern hinaus bis nach Dieburg erweitern.
Damit wäre allerdings der Zeitplan, der Resultate bis zum Frühjahr 2013 vorsieht, vom Tisch.
Das zweite große Thema ist die Frage, ob die Gemeinde Roßdorf dem Zweckverband "NGA-Netz Darmstadt-Dieburg" beitritt, um allen Haushalten in Roßdorf und Gundernhausen einen schnellen Internet Zugang zu ermöglichen. Es wird auch eine Frage der evtl. Kosten sein.
Beide Themen werden auch am Freitag ab 19 Uhr im Feuerwehrhaus Gundernhausen auf der Tagesordnung der Gemeindevertretung stehen.
Beide Sitzungen sind öffentlich, Zuschauer also willkommen.
Samstag, 3. November 2012
Freitag, 2. November 2012
Kreismitgliederversammlung am 14.11. um 20 Uhr
Einladung
Top 1: Begrüßung, Sitzungsleitung, Protokoll
Top 2: Ausbau des Breitbandnetzes im Landkreis
Dazu wurde im September eine Machbarkeitsstudie
vorgestellt, die vom Kreis in Auftrag gegeben worden war. Ziel ist es
in allen Gemeinden die Breitbandversorgung zu optimieren. Hierzu soll
ein Zweckverband gegründet werden, dem die Städte und Gemeinden
beitreten sollen. Dies wirft viele Fragen auf.Deshalb möchten wir euch
informieren und mit euch diskutieren. Wir freuen uns, dass wir Herrn
Dieter Strebel von der OREG (Gesellschaft für Wirtschaftsförderung und
Regionalentwicklung) als Referent gewinnen konnten. Er steht für eure
Fragen zur Verfügung.
Top 3: Bundestagswahl - Landtagswahl
Wir wollen euch über die Termine, Fristen und Bewerbungsverfahren informieren.
Top 4: BDK 2012 in Hannover
Zusammenfassung über die wichtigsten Anträge
Top 5: Berichte aus der Kreistagsfraktion und den Ortsverbänden
Top 6: Verschiedenes
Veranstaltungs-Ort:
Restaurant "Brückenmühle" im Bürgerzentrum, Ober-Ramstädter Str. 2 64367 Mühltal Nieder-Ramstadt
Restaurant "Brückenmühle" im Bürgerzentrum, Ober-Ramstädter Str. 2 64367 Mühltal Nieder-Ramstadt
Mittwoch, 31. Oktober 2012
Dienstag, 30. Oktober 2012
Fraktionsklausur
Vom 16.-18.11. fährt die Fraktion nach Büdingen zur Klausurtagung. Das ist die Gelegenheit, sich die Homepage der Büdinger Grünen hier einmal anzuschauen.
Donnerstag, 25. Oktober 2012
Mittwoch, 24. Oktober 2012
Montag, 22. Oktober 2012
Fahrradklima-Test des ADFC: Wie wohl fühlen sich die Radfahrer in unserer Gemeinde?
Die GRÜNEN Roßdorf-Gundernhausen rufen auf, am derzeit laufenden Fahrradklima-Test des Allgemeinen Deutschen Fahrrad-Club ADFC teilzunehmen. Mithilfe von 27 Fragen in fünf Kategorien können Radfahrerinnen und Radfahrer die Fahrradfreundlichkeit ihrer Wohnorte bewerten. Die Umfrage läuft bis zum 31. Oktober. Sie ist im Internet unter
www.fahrradklima-test.de
zu finden. Die Ergebnisse sollen im Januar 2013 im Rahmen der Auszeichnung der erfolgreichsten Städte bekannt gegeben werden.
Ein freundliches Fahrradklima ist eine wichtige Voraussetzung dafür, dass die Menschen zunehmend umweltfreundlich und gesundheitsfördernd Fahrrad fahren anstatt auch kurze Strecken mit dem Auto zu fahren. Mithilfe dieses Fahrradklima-Tests soll herausgefunden werden, wo Änderungen nötig sind, um die Bedingungen für den Radverkehr zu verbessern.
Die Befragung erfolgt anonym. Um die Antworten dem richtigen Gebiet zuordnen zu können, geben die Umfrageteilnehmer lediglich ihre Postleitzahl an.
Gefragt wird unter anderem, wie viel die Kommune in jüngster Zeit für den Radverkehr getan hat, wie sicher sich die Radfahrer fühlen, ob es genug Fahrradabstellmöglichkeiten gibt und ob eine ausreichende Wege-Beschilderung besteht.
Die Beantwortung dauert maximal 10 Minuten. Neben der Beantwortung der Fragen gibt es die Möglichkeit, einen zusätzlichen Kommentar zur Situation des Radverkehrs vor Ort abzugeben.
Wichtig ist, dass sich ausreichend viele beteiligen, damit die Antworten in die Wertung eingehen. Für Roßdorf-Gundernhausen müssen wenigstens 50 Antworten vorliegen. Also bitte teilnehmen.
Frieder Kaufmann, Grüne Roßdorf Gundernhausen
Sonntag, 21. Oktober 2012
OB-Stichwahl Stuttgart aktuell
Mittwoch, 17. Oktober 2012
Zur Nominierung von Daniela Wagner
Daniela Wagner als GRÜNE Direktkandidatin für den Wahlkreis 186 nominiert.
Mit großer Mehrheit ist die Darmstädter Bundestagsabgeordnete Daniela Wagner erneut als Direktkandidatin des Wahlkreises 186 für die Bundestagwahl 2013 nominiert worden. 50 Anwesende stimmten für Wagner, vier enthielten sich und sechs stimmten gegen Wagner. Damit wird Wagner als Direktkandidatin der GRÜNEN für den Wahlkreis 186 antreten. Die GRÜNEN Darmstadt und die GRÜNEN Darmstadt-Dieburg begrüßen die Nominierung von Wagner und sicherten Ihr die volle Unterstützung der jeweiligen Kreisverbände zu
In Ihrer Vorstellungsrede stimmte sie die Anwesenden auf einen möglichen Regierungswechsel im nächsten Jahr ein. Auf Augenhöhe wollen die GRÜNEN ihrem möglichen Koalitionspartner SPD entgegentreten. Besonders hervor hob Wagner die Themen Energieeffizienz, Mobilitätspolitik, nachhaltige Landwirtschaft und soziale Gerechtigkeit, bei denen die GRÜNEN sich mehr Einflussnahme erhoffen. Auch in den Bereichen Wohnung- und Mietenpolitik, energetische Gebäudesanierung und Stadtentwicklung, welches die Kernthemen Wagners sind, sieht die Bundestagsabgeordnete schwere Versäumnisse bei der schwarz-gelben Koalition in Berlin, die es unter einer rot-grünen Regierung anzugehen gilt.
Bei der vergangenen Bundestagswahl 2009 erhielt Wagner als Direktkandidatin 12,1% der Stimmen und kam über die grüne Landesliste in den Deutschen Bundestag. Dort ist sie bau- und wohnungspolitische Sprecherin der grüne Bundestagsfraktion. Sie gehört dem Ausschuss für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung sowie dem Sportausschuss des Deutschen Bundestag an und ist stellv. Mitglied im Rechtsausschuss. Mit Daniela Wagner zusammen hatte die Bundestagsfraktion der Grünen in jüngster Vergangenheit eigene Parlamentarische Initiativen zur Veränderung des Mietrechtes, zur Kostenteilung bei der energetischen Gebäudesanierung, zum Bund-Länder-Programm Soziale Stadt und zur Mobilitätspolitik erarbeitet und in den Bundestag eingebracht. So fordert Wagner die KfW-Förderprogramme auf ein Niveau von 2,2 Milliarden Euro zu verstetigen und das Bund-Länder-Programm Soziale Stadt als Leitprogramm im Rahmen der Städtebauförderung auf das Niveau von 105 Millionen Euro anzuheben sowie nicht-investive Maßnahmen wieder zuzulassen, um die Stabilisierung der Wohnquartiere zu erreichen.
Mit großer Mehrheit ist die Darmstädter Bundestagsabgeordnete Daniela Wagner erneut als Direktkandidatin des Wahlkreises 186 für die Bundestagwahl 2013 nominiert worden. 50 Anwesende stimmten für Wagner, vier enthielten sich und sechs stimmten gegen Wagner. Damit wird Wagner als Direktkandidatin der GRÜNEN für den Wahlkreis 186 antreten. Die GRÜNEN Darmstadt und die GRÜNEN Darmstadt-Dieburg begrüßen die Nominierung von Wagner und sicherten Ihr die volle Unterstützung der jeweiligen Kreisverbände zu
In Ihrer Vorstellungsrede stimmte sie die Anwesenden auf einen möglichen Regierungswechsel im nächsten Jahr ein. Auf Augenhöhe wollen die GRÜNEN ihrem möglichen Koalitionspartner SPD entgegentreten. Besonders hervor hob Wagner die Themen Energieeffizienz, Mobilitätspolitik, nachhaltige Landwirtschaft und soziale Gerechtigkeit, bei denen die GRÜNEN sich mehr Einflussnahme erhoffen. Auch in den Bereichen Wohnung- und Mietenpolitik, energetische Gebäudesanierung und Stadtentwicklung, welches die Kernthemen Wagners sind, sieht die Bundestagsabgeordnete schwere Versäumnisse bei der schwarz-gelben Koalition in Berlin, die es unter einer rot-grünen Regierung anzugehen gilt.
Bei der vergangenen Bundestagswahl 2009 erhielt Wagner als Direktkandidatin 12,1% der Stimmen und kam über die grüne Landesliste in den Deutschen Bundestag. Dort ist sie bau- und wohnungspolitische Sprecherin der grüne Bundestagsfraktion. Sie gehört dem Ausschuss für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung sowie dem Sportausschuss des Deutschen Bundestag an und ist stellv. Mitglied im Rechtsausschuss. Mit Daniela Wagner zusammen hatte die Bundestagsfraktion der Grünen in jüngster Vergangenheit eigene Parlamentarische Initiativen zur Veränderung des Mietrechtes, zur Kostenteilung bei der energetischen Gebäudesanierung, zum Bund-Länder-Programm Soziale Stadt und zur Mobilitätspolitik erarbeitet und in den Bundestag eingebracht. So fordert Wagner die KfW-Förderprogramme auf ein Niveau von 2,2 Milliarden Euro zu verstetigen und das Bund-Länder-Programm Soziale Stadt als Leitprogramm im Rahmen der Städtebauförderung auf das Niveau von 105 Millionen Euro anzuheben sowie nicht-investive Maßnahmen wieder zuzulassen, um die Stabilisierung der Wohnquartiere zu erreichen.
Dienstag, 16. Oktober 2012
Sozialverträgliche Unterbringung von Asylbewerbern im Kreis Rot-grüne Koalition beantragt Konzeption
Darmstadt-Dieburg
– Die rot-grüne Koalition im Kreistag Darmstadt-Dieburg will die Unterbringung
von Asylbewerbern im Landkreis nach einheitlichen Eckpunkten vornehmen und
spricht sich für eine entsprechende Konzeption aus. Dabei soll neben den
räumlichen Aspekten auch auf die soziale Betreuung der Flüchtlinge eingegangen
werden. Einen entsprechenden Antrag haben die Fraktionen von SPD und Bündnis
90/Die Grünen für den Kreistag am 12. November eingereicht.
„Durch
die steigende Zahl der Zuweisungen von Asylbewerbern in den Landkreis
Darmstadt-Dieburg steigt der Handlungsdruck. Damit das Vorgehen der Verwaltung
nach einheitlichen Standards erfolgen kann, soll ein entsprechendes Konzept
erarbeitet werden“, begründet die Vorsitzende der SPD-Fraktion, Christel
Sprößler, den Antrag. Neben der Frage der Unterkunft soll auch das Miteinander
von Asylbewerbern untereinander und mit den Anwohnern verbessert werden.
Hierfür spricht sich die rot-grüne Koalition für eine Zusammenarbeit von
Landkreis, Kommunen, Ausländerbeiräten, Wohlfahrtverbänden und kirchlichen,
sowie muslimischen Gemeinden aus. „Mit einer frühen sozialen Betreuung und
einem offenen Dialog kann man mögliche Konflikte im Voraus verhindern. Hierzu
gehört für uns auch die Sensibilisierung der Bevölkerung für die Situation von
Flüchtlingen“, unterstreicht Brigitte Harth, Fraktionsvorsitzende von Bündnis
90/Die Grünen.
Montag, 15. Oktober 2012
Öffentlicher Nahverkehr: ein Grünes Kernthema
Wer
Echo oder die Frankfurter Rundschau liest, konnte letzte Woche einen
langen Artikel zu den auch durch Roßdorf und Gundernhausen
fahrenden Bussen
der Firma Werner (Linien 672 und 673)
lesen. Wir Grünen haben dazu die entscheidenden Informationen
geliefert. Denn nach 5 Jahren Abwechslung zwischen tollem
Taktverkehr, dem besten Nahverkehrsangebot im Landkreis einerseits
und regelmäßig ausfallenden Bussen und unendlichen
Verspätungen andererseits ist die Geduld
der Fahrgäste erschöpft.
Spätestens alle halbe Jahre häuften sich die Beschwerden.
Es ist nicht Stil der Grünen, jeden zu spät fahrenden Bus
über die Presse anzuprangern. Dazu gibt es
Nahverkehrsorganisationen, Beschwerdemöglichkeiten und
Geld-Zurück-Möglichkeiten wie die 10-Minuten-Garantie des
RMV.
Das
Fass ist übergelaufen, weil jetzt erkennbar wird, dass die
europaweite Ausschreibung vor 5 Jahren die eigentliche Ursache für
die Probleme ist.
Damals hat die Firma Abelio, ein britischer Konzern, mit seiner
Bensheimer Tochter Werner zu „sehr günstigen Preisen“ die
Ausschreibung mehrerer Linien im Landkreis „gewonnen“. Dass der
Start 2008 mit unzähligen Ausfällen 10 Wochen lang
gründlich daneben ging, hätte jeder verziehen. Die
Dumpingpreise führten aber langfristig dazu, dass am Geld für
die Fahrer gespart wurde und die Arbeitsorganisation für die
Fahrer unerträglich war. Folge war eine sehr hohe Fluktuation,
ständig neue Fahrer, die natürlich eingearbeitet werden
mussten und regelmäßig von Fahrgästen „auf den
richtigen Weg gebracht“ werden mussten. Beispiele
sparen wir uns an dieser Stelle, Wer Fahrgäste fragt, wird
abenteuerliche Vorfälle geschildert bekommen.
Nur
eins: Eine gemeinsame Leitwarte z.B. mit der HEAG gibt es aus
Kostengründen nicht, nicht einmal die datentechnische
Verknüpfung zu den Ampeln und digitalen Fahrplananzeigen klappt
seit 5 Jahren „aus technischen Problemen“.
Wir
Grünen haben deshalb das Thema bis in die Spitze des
verantwortlichen Verkehrsträgers, des RMV eskaliert, und auch
dafür gesorgt, dass die Aufsichtsbehörde
Regierungspräsidium eingeschaltet wurde. Die Notbremse zieht man
nur, wenn es nicht anders geht. Dazu stehen wir.
Die
Busausfälle sind kein Thema das nur Roßdorf betrifft. Denn
Roßdorf hat nur deshalb eine so tolle Fahrplanmäßige
Anbindung, weil hier die Linien aus dem Ostkreis durch kommen. Zum
von Werner betriebenen „Linienbündel“ gehören Linien
nach Groß-Zimmern, Münster, Reinheim. Dort sind die
Ausfälle teils noch größer. Es sind aber dieselben
Busse.
Die
GRÜNE Verkehrspolitik sieht als erstes auf die Fußgänger,
die Radfahrer und die Nutzer des öffentlichen Nahverkehrs.
Dumpingangebote
werden langfristig auf dem Rücken der Fahrer und unmittelbar
danach auf dem Rücken der Fahrgäste ausgetragen.
5
Jahre hat die Geduld gehalten. Es
nützt nichts ein tolles System zu haben, man muss sich auch
darauf verlassen können.
Das ist nach Überzeugung der GRÜNEN bei Abelio / Werner
offenbar gescheitert. Jetzt sind die Führung der Busfirma, der
Vertragspartner RMV und der RP am Zug. ÖPNV ohne die Grundtugend
Verlässlichkeit geht so nicht.
Frieder
Kaufmann, Bündnis 90/die Grünen
Alt werden in Roßdorf/Gundenhausen
Am Donnerstag 18.10 findet unsere nächste offene Fraktionssitzung um 19.30 Uhr im Tiramisu, Alte Bahnhofstraße 61, statt. Wir wollen uns an diesem Abend hauptsächlich mit dem Thema "Alt werden und sein in Roßdorf und Gundernhausen" beschäftigen. Gäste sind herzlich willkommen.
Freitag, 12. Oktober 2012
Die Grüne Urwahl hat begonnen
Heute kamen mit der Post die Unterlagen zur Urwahl für das Grüne Spitzenpersonal zur Bundestagswahl 2013. Bitte in den Briefkasten schauen und teilnehmen. Stimmberechtigt sind alle Mitglieder und Mitgliederinnen. Bis zum 30.10. müssen die Unterlagen zurückgesendet sein. Wer zur Wahl steht, ist hier in Wort und Bild zu sehen. Ich habe es getan, tut Ihr es auch!
Mittwoch, 10. Oktober 2012
Daniela Wagner wieder Direktkandidatin
In unserem Wahlkreis wird Daniela Wagner erneut für den Bundestag kandidieren. Sie war am heutigen Abend die einzige Kandidatin und wurde mit großer Mehrheit gewählt. Das bedeutet natürlich Anwesenheitspflicht beim Roßdörfer Neujahrsempfang 2013.
Dienstag, 9. Oktober 2012
Engelbert fliegt
Kollege Jennewein fliegt für 10 Wochen nach Myanmar und hat danach bestimmt viel zu erzählen. Wir wünschen gute Reise und einen schönen Aufenthalt in einem interessanten Land. Bis demnächst, Engelbert.
Sonntag, 7. Oktober 2012
OB-Wahl Stuttgart, der 2. Wahlgang kommt
Fritz Kuhn hat die 1. Runde mit 36,5% gewonnen. Sein Hauptgegner von CDU/FWG/FDP, Sebastian Turner, kam auf 34,5%, Entscheidend für die Stichwahl dürfte sein, ob die SPD Kandidatin, die nur 15,1% erreichte, im 2. Wahlgang antritt.
Sonntag, 30. September 2012
Mittwoch, 26. September 2012
OB-Wahl in Stuttgart am 7. Oktober
Bei der OB-Wahl in Stuttgart haben die Grünen mit Fritz Kuhn wohl den
prominentesten Kandidaten aufgeboten. Der Ex-Parteivorsitzende und
jetzige Bundestagsabgeordnete hat mit Sicherheit gute Chancen auf den
Chefsessel im Rathaus. Seine homepage ist hier zu finden.
Sonntag, 23. September 2012
Kerbumzug 2012, wir tun es
Erstmals seit vielen Jahren wird ein Teil unserer Fraktion beim Kerbumzug am nächsten Sonntag dabei sein. Wer sich für das Fest interessiert, dem sei die Seite der Kerweborsch 2012 hier empfohlen.
Montag, 17. September 2012
Her mit der Windkraft nach Roßdorf
Mit dem Parlamentsbeschluss vom Freitag ist der 1. Schritt getan, weitere werden folgen. Die Bevölkerung muss und wird eingebunden werden, damit das Projekt Windkraft am Tannenkopf ein gemeinsames Unternehmen wird.
In diesem Zusammenhang noch einmal folgende Einladung: (Gäste sind natürlich willkommen)
In diesem Zusammenhang noch einmal folgende Einladung: (Gäste sind natürlich willkommen)
Einladung zur Informationsveranstaltung
Windenergie im Landkreis Darmstadt-Dieburg
Möglichkeiten der Umsetzung
Mittwoch, den 26. September um 20:00 Uhr
Mühltal, OT Nieder-Ramstadt, Gaststätte Brückenmühle
im Bürgerzentrum, Ober-Ramstädter Str. 2
Donnerstag, 13. September 2012
CDU zum Thema Windkraft in Roßdorf
Die Meinung der Roßdörfer CDU zum Thema Windräder in Roßdorf findet sich hier in einen interessanten Artikel auf der Homepage der CDU Roßdorf.
„Löwer“ = neues Gewerbe-/Mischgebiet durch die Hintertür?
Auch
im Ausschuss „Umwett, Bau, Verkehr“ wurde deutlich, dass immer
noch erhebliche
Bedenken
gegen das „Löwer-Vorhaben“ auf dem Gelände der Alten
Kläranlage bestehen:
- die fehlende Verkehrsplanung in diesem „Löwer-Vorhaben“ sollen in einem künftigen Bebauungsplan geregelt werden, so die Bürgermeisterin. Dies ist u.E. ein unzulässiger Vorgriff! Damit werden die Gemeindevertreter ein Stück weit unter Druck gesetzt, ein weiteres Gewerbe-/Mischgebiet östlich vom REWE auszuweisen. Hier werden unnötige und unzulässige „Sachzwänge“ geschaffen!
- Soll Roßdorf bald so aussehen, wie viele Gemeinde ringsum, sprich Einkaufsmärkte, Tankstelle, Parkplätze u. gar ein Fastfood-Imbiss vor denToren und im Ortskern gähnende Leere?
- Die SPD scheint sich wenig Gedanken zu machen, was mit den hiesigen Gewerbetreibenden, besonders den beiden Gartenbaubetrieben, die bestimmt zu leiden haben, passiert.
- Während die Stadt Dieburg gar einen Rechtsanwalt beauftragt hat, um die Interessen ihrer Gewerbetreibenden bei der Bauleitplanung zu vertreten, lässt sich Roßdorf noch den Kaufkraft-Abfluss noch gutachterich bescheinigen.
- Neben der unnötigen Schaffung von Tatsachen und Verkehrsproblematik („Stau im Holzweg“) sehen wir auch erhebliche finanzielle Belastungen – deshalb können wir am Freitag der Vorlage nicht zustimmen.
Sonntag, 9. September 2012
Sitzungswoche mit Löwer, Windkraft und Weichmachern
Die am Montag beginnende Sitzungswoche bietet viele Interessante Themen. Dazu gehört der Vorhabenbezogene Bebauungsplan "Gartencenter Löwer", der für viel Wirbel in der Gemeinde sorgt und auch die Frage aufwirft, was danach kommen soll. Allerdings sind Antworten auf diese Frage eher unwahrscheinlich, das wird kein einstimmiger Beschluss werden.
Auch auf der Tagesordnung steht das Thema "Windkraft", eines der Hauptthemen der Grünen im Wahlkampf 2011. Die nach der Wahl von allen Parteien eingesetzte Kommision zum Thema "erneuerbare Energie hat empfohlen, den Bau von Windkraftanlagen "Am Tannenkopf" anzugehen. Der Gemeindevorstand folgt dieser Empfehlung, die Gemeindevertretung muss nachziehen.
Auch erneut Thema ist die "Weichmacherbelastung von Kindertagesstätten der Gemeinde". Auch dies ein Grüner Antrag, dem wohl gefolgt wird.
Der Ausschuss für Umwelt, Bau- und Verkehrswesen tagt am Montag, 10.0. um 19 Uhr im Bürgerzentrum in der Darmstädter Straße.
Der Haupt- und Finanzausschuss tagt am gleichen Ort Mittwoch, ebenfalls 19 Uhr.
Die Gemeindevertretung tagt am Freitag, 14.9. ab 19 Uhr im Schulungsraum der Feuerwehr, Roßdorf, Odenwaldring 1. Alle Sitzungen sind öffentlich.
Auch auf der Tagesordnung steht das Thema "Windkraft", eines der Hauptthemen der Grünen im Wahlkampf 2011. Die nach der Wahl von allen Parteien eingesetzte Kommision zum Thema "erneuerbare Energie hat empfohlen, den Bau von Windkraftanlagen "Am Tannenkopf" anzugehen. Der Gemeindevorstand folgt dieser Empfehlung, die Gemeindevertretung muss nachziehen.
Auch erneut Thema ist die "Weichmacherbelastung von Kindertagesstätten der Gemeinde". Auch dies ein Grüner Antrag, dem wohl gefolgt wird.
Der Ausschuss für Umwelt, Bau- und Verkehrswesen tagt am Montag, 10.0. um 19 Uhr im Bürgerzentrum in der Darmstädter Straße.
Der Haupt- und Finanzausschuss tagt am gleichen Ort Mittwoch, ebenfalls 19 Uhr.
Die Gemeindevertretung tagt am Freitag, 14.9. ab 19 Uhr im Schulungsraum der Feuerwehr, Roßdorf, Odenwaldring 1. Alle Sitzungen sind öffentlich.
Dienstag, 4. September 2012
Die Grüne Urwahl
Neue Wege in der innerparteilichen Demokratie – GRÜNE beschließen Urwahl
Die hessischen GRÜNEN begrüßen, dass jetzt die vom gestrigen Länderrat der GRÜNEN eingeleitete Urwahl Klarheit bringen wird, wer die GRÜNEN in den Bundestagswahlkampf führen wird. „Wir wollen den Kandidatinnen und Kandidaten die Möglichkeit geben, sich vorzustellen und dabei nicht nur unseren Mitgliedern, sondern der Öffentlichkeit die Gelegenheit geben, vor allem die inhaltlichen Vorstellungen der Kandidatinnen und Kandidaten kennenzulernen. Sobald die Termine für die Regionalkonferenzen feststehen, werden wir schnellstmöglich darüber informieren, damit möglichst viele Menschen die Gelegenheit haben, sich ein eigenes Bild zu machen. Wir werden einen fairen Prozess und Austausch ermöglichen, eine Grundlage für ehrliche und glaubwürdige innerparteiliche Demokratie. Wir scheuen uns weder vor innerparteilichem Wettstreit um die besten Ideen noch vor Beteiligung der Mitglieder. Das hat die GRÜNEN immer ausgezeichnet, daran halten wir fest.Übrigens: Wer schon lange mit dem Gedanken spielte, Mitglied der GRÜNEN zu werden, und jetzt die Urwahl zum Anlass nehmen will, diesen Schritt in die Tat umzusetzen: Es ist Beeilung angesagt! Wer bis zum 10. September 2012 ordentlich als Mitglied aufgenommen und registriert wurde kann sich an der Urwahl zur Bestimmung der Spitzenkandidaten beteiligen”, so Matthias Münz, Politischer Geschäftsführer der hessischen GRÜNEN.
Samstag, 1. September 2012
Sommerfest des Grünen Groß-Zimmern
Prominenz aus Bund, Land und Kreis war in Groß-Zimmern zum heutigen Sommerfest. Das Wetter hat gehalten, die Musik war laut, aber ok. Was ein wenig gefehlt hat, waren Besucher aus den angrenzenden Ortsvereinen. Schade eigentlich für diese tolle Veranstaltung.
Dienstag, 28. August 2012
Sonntag, 26. August 2012
Veranstaltung Windenergie im Landkreis DA-DI
Einladung
Informationsveranstaltung
Windenergie im Landkreis Darmstadt-Dieburg
Möglichkeiten der Umsetzung
Einladung zur Informationsveranstaltung
Windenergie im Landkreis Darmstadt-Dieburg
Möglichkeiten der Umsetzung
Mittwoch, den 26. September um 20:00 Uhr
Mühltal, OT Nieder-Ramstadt, Gaststätte Brückenmühle
im Bürgerzentrum, Ober-Ramstädter Str. 2
Alle reden von der Energiewende. Die Nutzung
von Windenergie zählt zu den kostengünstigsten und effizientesten Formen
der regenerativen Energieerzeugung. Wir wollen euch informieren über
die Möglichkeiten auch in unseren Gemeinden die Windenergie zu nutzen.
Wir haben hierzu Micha Jost, Vorstandsmitglied der Energiegenossenschaft Starkenburg eingeladen, der uns aus seiner praktischen Erfahrung informieren wird zu folgenden Punkten:
- Planungsrecht
- wirtschaftliche Chancen und Risiken
- Strategien der Flächensicherung
- die Wahl der Betreibermodelle zur Sicherung der regionalen Wertschöpfung
Selbstverständlich steht Herr Jost für eure Fragen zur Verfügung. Wir freuen uns auf euer Kommen und eine spannende Diskussion.
Mit GRÜNEN Grüßen
Euer Kreisvorstand
Freitag, 17. August 2012
Donnerstag, 9. August 2012
Montag, 6. August 2012
Windkraft für Roßdorf und Gundernhausen??
.... es ist ruhig in R. u. G..
Sommerloch? Tut sich nichts bei "Löwer", Gewerbegebiet Ost, Jugendarbeit oder Windkraft?
.... hier was zur Windkraft ......
Im Echo konnte man es lesen: Proreo, die Macher der Windräder auf dem Binselberg, bieten uns an, in der Nähe der Geburtstagsallee, sprich dem Tannenkopf, vier Windräder zu realisieren.Klingt gut und bisher gab es noch keine Bedenken: man hört nichts Negatives, z.B. der Wind wäre nicht ausreichend oder es wäre zu nahe an R. u. G. - ein gutes Zeichen, denn es gibt wirklich keine Argumente dagegen, aber ne Menge dafür, z.B. Pacht- und sonstige Erträge für die Gemeindekasse.
Bei den evtl. Kritikern ist also "Windstille".
Die Stunde der Wahrheit kommt aber bei der nächsten (nichtöffentlichen) Sitzung der Energiekommision, die für die nächste Gemeindevertretersitzung eine Empfehlung aussprechen soll: gemeinsam für Windkraft - lasst uns alle davon profitieren!
Ein dickes Dankeschön an Frieder Kaufmann, der diese Kommision und die erste große Maßnahme (Windkraft) auf den Weg brachte, sowie an den Arbeitskreis der Grünen, der beharrlich dran blieb, auch als Entega und JuWi - die großen Investoren auf dem Gebiet - abgesagt hatten. Weiter so!
Engelbert Jennewein(nichtöffentlichen)
.... es ist ruhig in R. u. G..
Sommerloch? Tut sich nichts bei "Löwer", Gewerbegebiet Ost, Jugendarbeit oder Windkraft?
.... hier was zur Windkraft ......
Im Echo konnte man es lesen: Proreo, die Macher der Windräder auf dem Binselberg, bieten uns an, in der Nähe der Geburtstagsallee, sprich dem Tannenkopf, vier Windräder zu realisieren.Klingt gut und bisher gab es noch keine Bedenken: man hört nichts Negatives, z.B. der Wind wäre nicht ausreichend oder es wäre zu nahe an R. u. G. - ein gutes Zeichen, denn es gibt wirklich keine Argumente dagegen, aber ne Menge dafür, z.B. Pacht- und sonstige Erträge für die Gemeindekasse.
Bei den evtl. Kritikern ist also "Windstille".
Die Stunde der Wahrheit kommt aber bei der nächsten (nichtöffentlichen) Sitzung der Energiekommision, die für die nächste Gemeindevertretersitzung eine Empfehlung aussprechen soll: gemeinsam für Windkraft - lasst uns alle davon profitieren!
Ein dickes Dankeschön an Frieder Kaufmann, der diese Kommision und die erste große Maßnahme (Windkraft) auf den Weg brachte, sowie an den Arbeitskreis der Grünen, der beharrlich dran blieb, auch als Entega und JuWi - die großen Investoren auf dem Gebiet - abgesagt hatten. Weiter so!
Engelbert Jennewein(nichtöffentlichen)
Samstag, 4. August 2012
Kreismitgliederversammlung am 22.8.
Einladung zur
Kreismitgliederversammlung
am Mittwoch, den 22.August 2012 um 20:00 Uhr
GRÜNER TREFF
Wilhelm-Leuschner-Straße 47-53, 64347 Griesheim,
im Gebäude der Sparkasse Darmstadt, Tiefgeschoss, Aufzug innen
Kreismitgliederversammlung
am Mittwoch, den 22.August 2012 um 20:00 Uhr
GRÜNER TREFF
Wilhelm-Leuschner-Straße 47-53, 64347 Griesheim,
im Gebäude der Sparkasse Darmstadt, Tiefgeschoss, Aufzug innen
Top 1: Begrüßung, Sitzungsleitung, Protokoll
Top 2: Diskussionsveranstaltung mit Omid Nouripour
„Internationale Politik heute - Schwerpunkte einer GRÜNEN Außen– und Friedenspolitik“
Wir wünschen euch eine spannende Diskussion mit Omid.
Weitere Infos findet ihr unter http://www.gruene-bundestag.de/
fraktion/abgeordnete/abgeordnete/nouripour.htm
Top 3: Berichte aus der Kreistagsfraktion und den Ortsverbänden
Top 6: Verschiedenes
Erreichbarkeit des GRÜNEN TREFFS in Griesheim:
Straßenbahn Linien 9 und 4, Haltestelle: Hans-Karl-Platz/Am Markt
Parkplätze Fahrrad: am Hintereingang über August-Bebel-Str.
Auto: August-Bebel Str. hinter dem Gebäude,
Friedrich-Ebert-Str./Georg-Schüler Platz oder
Hofmannstr. hinter dem Marktplatz
Veranstaltungs-Ort:
GRÜNER TREFF Wilhelm-Leuschner-Str. 47-53 64347 Griesheim im Gebäude der Sparkasse Darmstadt, Tiefgeschoss, Aufzug innen
GRÜNER TREFF Wilhelm-Leuschner-Str. 47-53 64347 Griesheim im Gebäude der Sparkasse Darmstadt, Tiefgeschoss, Aufzug innen
Donnerstag, 26. Juli 2012
Armes Schwimmbad, bist so krank
Trotz der hohen Temperaturen ist es um das Schwimmbad herum seltsam ruhig. Als Anwohner wundert man sich dann doch, zumal der Schwimmbadparkplatz voll ist. Also nix wie hin zum Schwimmbad und siehe da, das Bad ist voll. Aber, und damit erklärt sich die seltsame Ruhe, der Strömungskanal funktioniert nicht und natürlich auch die Massagedüsen. Schade, aber auch so macht es noch Spaß. Doch zu früh gefreut, Heute Morgen um 10 Uhr kam die Durchsage "das Nichtschwimmerbecken nicht mehr benutzen". Das Ding hängt mit Strömungskanal und Massagedüsen zusammen, nix geht mehr. Das Problem soll in den nächsten Tagen behoben werden, dann ist auch die Hitze weg. Die Besetzer der Dauerkarten, die in diesem Jahr mehr bezahlen mussten, werden sich ein ganz klein wenig ärgern.
Montag, 23. Juli 2012
Donnerstag, 19. Juli 2012
Nicht nur für Ortskernfestflüchtlinge
Wer sich mit 2 Tagen Ortskernfest begnügen will, könnte sich vielleicht am 3. Tag nach Darmstadt aufmachen zum Sommerfest der Darmstädter Grünen.
Mittwoch, 11. Juli 2012
Donnerstag, 5. Juli 2012
Sommerfest des Grünen OV Groß-Zimmern
Der OV Groß-Zimmern veranstaltet unter dem Motto "Musik und Meinungen" am Samstag 1.Sept. sein Sommerfest im Biergarten Obermühle an der Gersprenz. Beginn ist um 16 Uhr.
Donnerstag, 28. Juni 2012
Stadtratssitzung Pfaffenhofen Live im Netz
Heute ab 17 Uhr wird hier die Stadtratssitzung Pfaffenhofen live übertragen. Ich werde mir das mal anschauen, die Idee finde ich toll. Ob das bei uns auch möglich wäre?
Daniela Wagner, für uns im Bundestag
Im Bundestag als Grüne für Südhessen zuständig ist Daniela Wagner aus Darmstadt. Zuständig ist Sie für die Bereiche Bauen, Wohnen, Stadtentwicklung, Verkehr uvm. Sie war bereits ab 1981 Fraktionsgeschäftsführerin der Grünen im Kreistag Darmstadt/Dieburg. Ihre Webseite ist hier zu finden.
Dienstag, 26. Juni 2012
Treffen Grüner Webmaster am 27.6.
Morgen Abend treffen sich im "Grünen Treff" in Griesheim die Webmaster mehrerer Ortsverbände. Wir wollen überlegen, wie wir gemeinsam mehr bewegen können. Beginn ist 19.30 Uhr.
Samstag, 23. Juni 2012
Donnerstag, 21. Juni 2012
Montag, 18. Juni 2012
Maßnahmen gegen hohe Weichmacherbelastung-einfach und wirksam
Im
März 2012 haben wir Grünen einen Antrag in der
Gemeindevertretung eingebracht, mit dem wir erreichen wollen, dass
der Weichmachergehalt
in den Kinderkrippen und Kindertagesstätten
der Gemeinde untersucht wird. Der Antrag steht zur Beratung in den
Ausschüssen.
Was
kann gegen zu hohe Weichmacherkonzentrationen getan werden?
Kunststoffe
wie Weich-PVC enthalten gesundheitsschädliche Weichmacher.
Besonders kleine Kinder reagieren empfindliche auf diese hormonell
wirksamen Schadstoffe.
Der
BUND gibt einige Tipps, wie man weichmacherhaltige Stoffe vermeiden
und deren Konzentration senken kann. Genannt werden im Folgenden
Auszüge.
Zahlreiche
Alltagsgegenstände bestehen aus Weich-PVC: Spielzeug,
Gummistiefel, Matschhosen, Plastik-Tischdecken, Trinkbecher,
Bodenbeläge, Kindergartenmatratzen
u.v.m. Erkennen kann man PVC am Recyclingsymbol
3 mit der Kennzeichnung „PVC“
und der typischen speckigen Oberfläche. Im Zweifelsfall beim
Hersteller nachfragen.
Vertrauen
Sie Ihrer Nase
Plastikgegenstände,
die stark riechen, enthalten ausgasende Substanzen. Der Geruch ist
ein guter Indikator, ersetzt aber eine Nachfrage oder Recherche
nicht.
Sorgen
Sie für gutes Raumklima
Schadstoffe
aller Art sammeln sich im Hausstaub. Deshalb regelmäßig
lüften und sauber machen.
Spielspaß
hat seinen Preis
Wählen
Sie bewusst Qualitätsspielwaren aus. Die Gefahr, dass sehr
billiges Spielzeug gefährliche Stoffe enthält, ist hoch.
Meist haben die Kinder auch länger Spaß an den
Spielgeräten.
Frischer
Wind drinnen und draußen
Sich
in der Natur zu bewegen ist viel besser, als den ganzen Tag drinnen
zu sein. Der Belastung der Innenluft kann man so ein Stück weit
entgehen.
Schon
beim Kauf auf die richtigen Gegenstände achten.
Bei
Renovierungen oder Neubauten gleich auf PVC-freie Materialien setzen.
Ausführliche
Tipps und Vorschläge für Alternativen gibt es online beim
BUND. Wo Angaben fehlen, sollten Sie den Hersteller fragen.
Jutta
Quaiser, Grüne Fraktion
Grüne Blogger aus Seeheim/Jugenheim
Der OV Seeheim/Jugenheim ist ist unter die Blogger gegangen und hier zu finden. Er ist ab sofort mit der jeweiks aktuellsten Meldung auch in unserer Blogliste zu finden.
Mittwoch, 13. Juni 2012
Dienstag, 12. Juni 2012
Schadstoffe in den Kitas, Grüner Antrag wird beraten
Im
März 2012 haben wir Grünen einen Antrag in der
Gemeindevertretung eingebracht, mit dem wir erreichen wollen, dass
der Weichmachergehalt
in den Kinderkrippen und Kindertagesstätten
der Gemeinde untersucht wird. Der Antrag wurde zur Beratung in die
Ausschüsse verwiesen. Der Sachverhalt ist sehr komplex, eine
eingehende Beratung sinnvoll.
Worum
geht es den Grünen?
Weichmacher,
z. B. Phthalate, aus Kunststoffprodukten sind gesundheitsschädlich.
Sie sind im Kunststoff nicht fest gebunden und entweichen über
einen langen Zeitraum. Im Hausstaub reichern sie sich an, so dass
über die Konzentration im Hausstaub auf die Raumbelastung mit
Weichmachern geschlossen werden kann. Turnmatten,
Sportbällen, Matratzenbezügen, Tischdecken, Gummistiefeln
und Spielzeug können
gesundheitsschädigende Weichmacher enthalten.
Drei
Phthalate sind als besonders besorgniserregend eingestuft. Sie dürfen
bis 2015 nur noch mit Spezialgenehmigung angewendet werden
(EU-Verordnung). Das Umweltbundesamt empfiehlt chemisch ähnliche
Alternativen zu diesen verbotenen Produkten zu vermeiden. Für
Spielzeuge und Babyartikel sind auch diese Alternativen untersagt.
Die
Gefährlichkeit der Weichmacher ist also allgemein bekannt.
Anzuwendende Grenzwerte oder Gesetze gibt es allerdings nicht.
An
der Aktion: „Kitas
unter der Lupe - Zukunft ohne Gift“
des Bundes für Umwelt und Naturschutz (BUND) nahmen im März
2011 zahlreiche Kinderkrippen- und tagesstätten teil. Teilweise
wurden sehr hohe Weichmacherkonzentration dieser hormonell wirksamen
Schadstoffe nachgewiesen. Die Ergebnisse sind im Internet auf den
Seiten des BUND und des Umweltbundesamtes nachzulesen. Gefördert
wurde die Untersuchung vom Bundesumweltministerium und dem
Umweltbundesamt.
Wir
Grüne halten diese Untersuchung für wichtig, da Kinder
besonders empfindlich auf diese Stoffe reagieren. Um auf eine evtl.
Weichmacherbelastung unserer Gemeindekitas- und -krippen angemessen
reagieren zu können, halten wir es für unsere Pflicht
solche Untersuchungen auch in Roßdorf und Gundernhausen
durchführen zu lassen.
Jutta
Quaiser, Grüne Fraktion
Montag, 11. Juni 2012
Sozialpolitischer Kongress am 6/7 Juli in Bielefeld
Die komplette Einladung incl.aller Programmpunkte findet sich hier.
Mittwoch, 6. Juni 2012
Jill Stein for President
Aus den Vorwahlen der US-Grünen ist Jill Stein als Siegerin hervorgegangen. Mehr zu Ihr auf Ihrer Internetseite hier. Der Parteitag ist vom 12.-15.7. in Baltimore, dort wird sie nominiert werden.
Montag, 4. Juni 2012
Grüner Treff in Griesheim ab 25.6.
Die Griesheimer Grünen eröffnen Ihre Geschäftsstelle in der Sparkassenpassage im Keller, Wilh.-Leuschner -Straße 47-53 am 25.6. um 19 Uhr mit einer kleinen Feier.
Sonntag, 3. Juni 2012
Windräder auf dem Tannenkopf?
Auf
dem letzten Grenzgang wurde es anschaulich: Die Bürgermeisterin
berichtete über ein Unternehmen, das in Roßdorf vier
Windkrafträder errichten und betreiben will. Die Diskussion,
die anfangs in der gemeindlichen Energiekommission geführt
wurde, ist bei den Parteien und in der Bevölkerung angekommen:
Windräder nicht zu nahe und doch bei uns, direkt vorm Mainzer
Berg.
Damit
wird die Energiewende möglich – auch und gerade in Roßdorf!
Mit vier Windrädern könnte etwa ein Drittel des gesamten
Stromverbrauches Roßdorfs erzeugt werden. Die Umsetzung
diesen Vorhabens wird ein weiterer Schritt in Richtung Atomausstieg
sein, den SPD und Grüne 1998 im Bund beschlossen haben und hin
zur Energiewende, die die jetzige Bundesregierung nach der Erfahrung
von Fukushima 2011 fortgesetzt hat.
Deshalb
gehört die Energiewende keiner Partei – nicht den Grünen,
nicht der SPD und auch nicht der CDU, sondern ist eine notwendige und
zukunftsorientierte Aufgabe der gesamten Gesellschaft, Profitieren
können wir nur gemeinsam: Die Errichtung von Windrädern auf
dem Tannenkopf ist eine klassische Win-Win-Situation.
Die
Gemeinde aber profitiert vor allem von einem Standort in der eigenen
Gemarkung. Dadurch werden Gelder in die knappe Gemeindekasse
geweht. Warum darauf verzichten? Darum besser heute als morgen und am
besten im Konsens mit allen Parteien:
Windräder auf den Tannenkopf!
Windräder auf den Tannenkopf!
Andreas
Seeberg (Energie-Arbeitskreis der Roßdorfer Grünen)
Samstag, 2. Juni 2012
Am Donnerstag 7.6. nach Dieburg?
Dieburger GRÜNE laden ein zur Naturerkundung und zum Sommerfest auf der Moret
Die Idee zu einem Waldspaziergang auf der Suche nach Ziegenmelker, Zauneidechse und Wildbienen entstand aus der Begeisterung für das Projekt „Messeler Hügelland“, einem Naturschutzprojekt zahlreicher Kooperationspartner - lebhaft und kompetent vermittelt vom Projektkoordinator für die Untere Naturschutzbehörde des Landkreises, Herrn Avemarie.Er wird interessierte Naturforscher am 7. Juni ab 11.00 Uhr in einer etwa zweistündigen Tour auf ca. 4 km Wegstrecke, die auch mit Kindern gut zu bestreiten ist, zu verschiedenen Anlaufstationen des Projektes begleiten, wie z. B. die Maßnahmen zu Erhalt und Wiederherstellung von geeigneten Lebensräumen für selten gewordenen Waldbewohner wie den Ziegenmelker.
Die Strecke führt uns durch das Dieburger Waldgebiet am Mainzer Berg. Ausgangspunkt ist das Naturfreundehaus auf der Moret. Festes Schuhwerk wird bei jeder Witterung empfohlen.
Anschließend laden die GRÜNEN ein zu einem gemütlichen Beisammensein am Grill, oder bei Kaffee und Kuchen zum Austausch über die aktuellen kommunalpolitischen Themen, zum Feiern bei Musik auf dem Gelände des Naturfreundehause
Dienstag, 29. Mai 2012
"Wie die Zimmerner zu Geld kamen" oder "Ein paar Millionen finden sich in einem Gemeindehaushalt"
Wie hier im Darmstädter Echo zu lesen ist, hat die Kommunalaufsicht bei der Prüfung des Groß-Zimmerner Kommunalhaushaltes festgestellt, die Gemeinde verfügt über 4,5 Millionen mehr liquide Mittel als gedacht.
Das klingt lustig, aber wenn selbst die Kommunalaufsicht nicht erklären kann, wieso das so ist, wird es schon merkwürdig bis peinlich. Aber geklärt werden muss es schon, wie die Zimmerner zu Geld kamen.
Das klingt lustig, aber wenn selbst die Kommunalaufsicht nicht erklären kann, wieso das so ist, wird es schon merkwürdig bis peinlich. Aber geklärt werden muss es schon, wie die Zimmerner zu Geld kamen.
Donnerstag, 24. Mai 2012
Dienstag, 22. Mai 2012
KMV am 30. Mai in Mühltal
30.05.2012 20:00 Restaurant "Brückenmühle"
Kreismitgliederversammlung
Einladung zur Kreismitgliederversammlung
am Mittwoch, den 30 Mai 2012 um 20:00 Uhr
in Mühltal, Ortsteil Nieder-Ramstadt
Gaststätte Brückenmühle
Im Bürgerzentrum, Ober-Ramstädter Str. 2
Top 1: Begrüßung, Sitzungsleitung, Protokoll
Top 2: Wahl der Delegierten für die BDK 2012
Top 3: U-3 Betreuung im Landkreis
Es fehlen aktuell ca. 311 Betreuungsplätze mit einem Zuschuss
Volumen von ca. 4 Mill. € um das Ziel einer 35 %
Versorgung zu erreichen. Was können wir GRÜNE dazu beitragen, dass die
Betreuungsgarantie eingehalten wird? Wie weit ist der Ausbau vor Ort?
Top 4: Rechenschaftsbericht des Kreisverbandes 2011
¨ Entlastung des Vorstandes
¨ Wahl der KassenprüferInnen für 2012
Top 5: Berichte aus der Kreistagsfraktion und den Ortsverbänden
Top 6: Verschiedenes
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