Wir wünschen Euch ein glückliches und uns ein erfolgreiches Jahr 2013.
Es wird im kommenden Jahr viel zu tun geben mit Bundestags- und Landtagswahl.
Das ist die beste Gelegenheit, bei den Grünen einzusteigen.
Aktuelles über Aktionen, Anträge und Veranstaltungen der Grünen (nicht nur in Roßdorf/Gundernhausen). Kommentare sind erwünscht.
Montag, 31. Dezember 2012
Montag, 24. Dezember 2012
Frohe Weihnachten
Fraktion und Ortsverband wünschen allen Freundinnen und Freunden ein schönes Weihnachtsfest. Nach den hoffentlich geruhsamen Feiertagen und dem Rutsch ins neue Jahr kann es dann munter weitergehen.
Donnerstag, 20. Dezember 2012
Dienstag, 18. Dezember 2012
Man muss nicht nur gute Ideen haben...
Neue Busführung in Gundernhausen
Die
neue Linienführung bei der Rückfahrt aus Darmstadt wird in
Gundernhausen positiv gesehen. Kein Wunder, dass sich alle Parteien
für ihre gute Idee lobten.
Als
es aber an die Überwindung der Hürden bei der Umsetzung
ging, da gab es nur noch ganz wenige handelnde Personen.
Hürde
1: Der
RMV forderte bei 10.000 Mehrkilometer im Jahr plötzlich
Kostenneutralität. Der in der Beratung gefundene Kompromiss war,
nur die stündlich zur Minute 38 ab Luisenplatz startenden Busse
und einige Schulbusse über den Stetteritz zu führen. Der
Rest bleibt auf der Hauptstraße. Einen Begegnungsverkehr im
engen Ortskern gibt es nicht mehr.
Hürde
2: Die
Kommunikation. Das Gemeindeblatt druckte zwar den von uns GRÜNEN
jährlich aktualisierten Fahrplan „Alle Busse auf einen Blick“
ab, nicht aber die Erläuterungen aus dem Rathaus. Die meisten
Fahrgäste hätten ab dem 10.12.12 ohne jede erläuternde
Information staunend da gestanden. Nur im Echo stand eine Info.
Unseren Lösungsvorschlag haben wir dann auch selbst umgesetzt:
an allen 9 Haltestellen in Gundernhausen hängt seit dem Samstag
vor dem Fahrplanwechsel eine Erläuterung aus dem Rathaus. Das
kam gut an.
Hürde
3: „Endlich weiß
ich wie es geplant ist. Jetzt müssen es nur noch die Fahrer
wissen" sagte eine Gundernhäuserin am Montag, nachdem der
x-te Fahrer im alten Trott fuhr.
Drei
Tage dauerte es, bis die von uns genervte DADINA beim Linienbetreiber
WERNER durchsetzen konnte, dass den Fahrern ein Fahrtroutenplan in
die Hand gedrückt wurde. Endlich hatten die eine Info, wie sie
fahren müssen. Einer hat sich sogar bei uns bedankt.
Vierte
Hürde:
es gab das Gerücht, dass die neue kleine Ortsrundfahrt extra
kostet, weil fahrplantechnisch die eine Fahrt am Stetteritz endet,
und die Weiterfahrt im gleichen Bus am Stetteritz beginnt,
Alles
Käse. Wer im Internet beim RMV nachsieht, bekommt die Info, dass
am Stetteritz ein „Umsteigen“ erfolgt, aber die Fahrt bis zur
Nordhäuser als eine Strecke gilt.
Jetzt
läuft alles nach Plan. Unser grünes Fazit: Man muss nicht
nur gute Ideen haben, man muss sie auch umsetzen.
Frieder
Kaufmann
Montag, 17. Dezember 2012
Zum Thema Breitband in Roßdorf
Internetzugang für Alle – Breitbandversorgung in öffentlicher Hand?
Im Dezember musste sich die
Gemeindevertretung erneut mit der Entscheidung zur Gründung
eines Zweckverbandes der Landkreisgemeinden um die Versorgung der
Orte mit Breitband-Internetzugang zu verbessern. In unserer Gemeinde
sind inbesondere Bessunger Forsthaus und Gundernhausen und Außenlagen
schlecht versorgt mit einem ausreichend schnellen Internetzugang. In
den kleinen Odenwaldgemeinden des Landkreises ist dies noch viel
schwieriger.
Es ist auch eine Frage der Solidarität
der Gemeinden untereinander, damit alle versorgt werden. Große
Telekommunikationsfirmen interessieren sich nur für die
lukrativen großen Gemeinden ohne Ortsteile. Wenn nun die
Gemeinden gemeinsam ein eigenes Breitbandnetz legen, ist das ein
finanzielles Risiko, wenn in den nächsten 20 Jahren nicht
genügend Verträge zur Internetversorung mit Breitband von
den Einwohnerinnen und Einwohnern abgeschlossen werden.
Für uns Laien in der
Gemeindevertretung war es schwieirg zu entscheiden, da keiner recht
einschätzen kann, welche Technik sich bezüglich Internet in
den nächsten Jahrzehnten entwickeln wird. Aber – es muss was
passieren. Wir sind der Meinung, dass die Versorgung mit Internet
heute so grundlegend ist, wie die Versorgung mit Strom, Gas und
Wasser. Deshalb muss die öffentliche Hand das gewährleisten.
Die Mehrheit von uns hat mit Bauchgrimmen dem Breitbandprojekt
zugestimmt, einige haben sich mit dem selben Bauchgrimmen enthalten.
Die entscheidung wird jetzt in allen Gemeinde des Landkreises
gefällt. Die Gemeinde entsendet Vertreter, die bei den weiteren
Entscheidungen im Zweckverband zur Breitbandversorgung mitreden
werden. Also haben wir noch Einfluss.
(Fortuna
Marx)
Dienstag, 11. Dezember 2012
Weichmacher in Krippen und Kitas
Grüne setzen sich durch
Maßnahmen zur Eindämmung einer möglichen Weichmacherbelastung in den örtlichen Kitas werden beschlossen
Im März 2012 haben wir Grünen den Antrag in der Gemeindevertretung gestellt, den Weichmachergehalt in den Kinderkrippen und Kitas untersuchen zu lassen.
Wie schon berichtet, wollten wir anhand von Staubproben untersuchen lassen, ob auch in Roßdorf und Gundernhausen die Raumluft in Kitas ungesund hoch mit Weichmachern belastet ist.
Kunststoffe, wie Weich-PVC, enthalten gesundheitsschädliche Phthalate als Weichmacher, auf die besonders kleine Kinder empfindlich reagieren können. Diese Chemikalien können hormonell wirksam sein oder Allergien auslösen.
In den Ausschussberatungen der Gemeinde konnten wir uns mit unserem ursprünglichen Antrag nicht durchsetzen. SPD und CDU zeigten kein Interesse daran, konkrete Messwerte zu ermitteln, was wir sehr bedauern. So werden wir nicht erfahren, ob in unseren Kitas bedenkliche Weichmacherbelastungen vorliegen oder nicht.
In einem ersten Schritt einigten wir uns darauf, dass wir Grünen einen Fragebogen für die Kitas entwickelten, in dem die Verwendung von Weich-PVC-Gegenständen ab gefragt wurde. Außerdem erstellten wir ein erstes Infoblatt für Eltern und Kita-Beschäftigte. Grundlage dafür waren Gespräche von uns mit Fachleuten des BUND (Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland) und eine Empfehlung des Hessischen Sozialministeriums. Informationsmaterial über die Bedenklichkeit von Weich-PVC-Produkten gibt es im Internet genug (z.B.:www.bund.net).
Mit unserem schließlich eingebrachten Änderungsantrag konnten wir uns dann im Gemeindeparlament durchsetzen, da die Antworten in den Fragebögen zeigen, dass allerhand Weich-PVC-haltige Materialien in den Kitas verwendet werden. Der Gemeindevorstand wurde zu folgenden Maßnahmen einstimmig beauftragt:
Es werden Lüftungspläne für jede Kindertagesstätte erstellt.
Es wird eine Beschaffungsrichtlinie erstellt, die sicher stellt, dass bei Beschaffungen, Renovierungen und Instandsetzungen PVC-freie Materialien gekauft werden.
In jährlich wiederkehrenden Informationen werden die Eltern der Kitas über die Problematik von Weich-PVC-haltigen Produkten und mögliche Alternativen informiert
Die Kindergartenträger der Kitas werden ebenfalls mit den vorhandenen Materialien informiert und um entsprechende Maßnahmen gebeten. Sie werden bei Interesse zu einem gemeinsamen Treffen zur Erörterung der Maßnahmen eingeladen.
Eine gute Entscheidung, weil wir die Entscheidung gegen die Verwendung von Weich-PVC in den örtlichen Kitas erreicht haben.
Jutta Quaiser, Grüne Fraktion
Maßnahmen zur Eindämmung einer möglichen Weichmacherbelastung in den örtlichen Kitas werden beschlossen
Im März 2012 haben wir Grünen den Antrag in der Gemeindevertretung gestellt, den Weichmachergehalt in den Kinderkrippen und Kitas untersuchen zu lassen.
Wie schon berichtet, wollten wir anhand von Staubproben untersuchen lassen, ob auch in Roßdorf und Gundernhausen die Raumluft in Kitas ungesund hoch mit Weichmachern belastet ist.
Kunststoffe, wie Weich-PVC, enthalten gesundheitsschädliche Phthalate als Weichmacher, auf die besonders kleine Kinder empfindlich reagieren können. Diese Chemikalien können hormonell wirksam sein oder Allergien auslösen.
In den Ausschussberatungen der Gemeinde konnten wir uns mit unserem ursprünglichen Antrag nicht durchsetzen. SPD und CDU zeigten kein Interesse daran, konkrete Messwerte zu ermitteln, was wir sehr bedauern. So werden wir nicht erfahren, ob in unseren Kitas bedenkliche Weichmacherbelastungen vorliegen oder nicht.
In einem ersten Schritt einigten wir uns darauf, dass wir Grünen einen Fragebogen für die Kitas entwickelten, in dem die Verwendung von Weich-PVC-Gegenständen ab gefragt wurde. Außerdem erstellten wir ein erstes Infoblatt für Eltern und Kita-Beschäftigte. Grundlage dafür waren Gespräche von uns mit Fachleuten des BUND (Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland) und eine Empfehlung des Hessischen Sozialministeriums. Informationsmaterial über die Bedenklichkeit von Weich-PVC-Produkten gibt es im Internet genug (z.B.:www.bund.net).
Mit unserem schließlich eingebrachten Änderungsantrag konnten wir uns dann im Gemeindeparlament durchsetzen, da die Antworten in den Fragebögen zeigen, dass allerhand Weich-PVC-haltige Materialien in den Kitas verwendet werden. Der Gemeindevorstand wurde zu folgenden Maßnahmen einstimmig beauftragt:
Es werden Lüftungspläne für jede Kindertagesstätte erstellt.
Es wird eine Beschaffungsrichtlinie erstellt, die sicher stellt, dass bei Beschaffungen, Renovierungen und Instandsetzungen PVC-freie Materialien gekauft werden.
In jährlich wiederkehrenden Informationen werden die Eltern der Kitas über die Problematik von Weich-PVC-haltigen Produkten und mögliche Alternativen informiert
Die Kindergartenträger der Kitas werden ebenfalls mit den vorhandenen Materialien informiert und um entsprechende Maßnahmen gebeten. Sie werden bei Interesse zu einem gemeinsamen Treffen zur Erörterung der Maßnahmen eingeladen.
Eine gute Entscheidung, weil wir die Entscheidung gegen die Verwendung von Weich-PVC in den örtlichen Kitas erreicht haben.
Jutta Quaiser, Grüne Fraktion
Montag, 10. Dezember 2012
Sonntag, 9. Dezember 2012
Presseerklärung der Kreistagsfraktion zur B26
Freie Fahrt in die Umweltzone Die
Kreistagsfraktion der GRÜNEN im Landkreis Darmstadt-Dieburg kann weder
die Entscheidung von Hessen Mobil, die Geschwindigkeitsbeschränkungen
auf der B26 zwischen Darmstadt und Dieburg aufzuheben nachvollziehen,
noch ist ihr die Begründung, dies sei wegen der „geringen Unfallzahlen“
geschehen, einleuchtend.
Lediglich
aus der Tagespresse hatten die GRÜNEN, wie auch der Landkreis und die
anliegenden Städte und Gemeinden von den Entscheidungsgründen erfahren.
„Wir
fordern die unverzügliche Rücknahme dieser Entscheidung, die Hessen
Mobil selbst gegen Bedenken der Polizeibehörde getroffen und umgesetzt
hat. Der Landkreis wurde ebenso wenig angehört wie die Stadt Darmstadt
und die an der Trasse liegenden Gemeinden“, so die Mitteilung der
GRÜNEN.
Die
Bürgerinnen und Bürger der anliegenden Kommunen sind direkt von den
zusätzlichen Emissionen durch Lärm und Abgase betroffen.
Die
Entscheidung ist umso unverständlicher, wenn man weiß, dass in der
Stadt Darmstadt die Ausweisung einer Umweltzone dringend erforderlich
ist, um die Feinstaubbelastung der Anwohner vielbefahrener Straßen zu
reduzieren.
Doch
völlig absurd finden die GRÜNEN die Begründung für die getroffene
Entscheidung, durch die Straßenerneuerung seien die Unfälle
zurückgegangen und daher könne die Geschwindigkeit freigegeben werden.
„Sinkende Unfallzahlen sind in der Regel Folge von
Geschwindigkeitsbegrenzungen, wenn jetzt mit den geringeren Unfallzahlen
die Aufhebung von Geschwindigkeitsbegrenzungen begründet wird, dann
werden in unverantwortlicher Weise Ursache und Wirkung vertauscht“, so
die Fraktionsvorsitzende Brigitte Harth. Eingeführt wurde die Begrenzung
auf 130 km/h seinerzeit unter anderem wegen der verkürzten Ein- und
Ausfahrten, die ein erhöhtes Unfallrisiko darstellen, wenn sich
auffahrenden Fahrzeuge in den mit hohen Geschwindigkeiten fließenden
Verkehr einfädeln müssen. Daran hat die Straßenerneuerung nichts
geändert. Sinkende Unfallzahlen sind nicht zuletzt der umsichtigen
Fahrweise der Verkehrsteilnehmer zu verdanken. Behördlich angeordnete
Aufhebungen von Geschwindigkeitsbegrenzungen geben nach Ansicht der
Grünen ein falsches Signal.
Umweltpolitischen
Aspekte wurden bei der Entscheidung offenbar überhaupt nicht
berücksichtigt. „Während landauf landab über die Einführung von
Umweltzonen diskutiert und um Verständnis geworben wird, gibt eine
Behörde gleichzeitig feinstaubmindernde Regulierungen auf und erlaubt
„freie Fahrt“ bis an die Stadtgrenzen der stark belasteten Stadt
Darmstadt. Die Grünen fragen sich, ob die Verantwortlichen wohl meinen,
der auf der B 26 erzeugte Feinstaub mache an den Stadtgrenzen halt.
Selbst
unter dem Aspekt des Abbaus von überflüssigen Verkehrsschildern kann
die Aktion nicht gerechtfertigt werden, denn nur zugunsten der
Verkehrssicherheit sind derartige Maßnahmen vertretbar, keinesfalls zu
deren Lasten und auf Kosten der Umwelt. Die Grünen wollen die Erhöhung
der Unfallzahlen nicht abwarten, sondern fordern eine Wiedereinführung
der Geschwindigkeitsbegrenzung-jetzt.
GRÜNE Fraktion im Kreistag Darmstadt-Dieburg
Donnerstag, 6. Dezember 2012
Neujahrstreff am 20.01.2013
Roßdorf
/ Gundernhausen
|
Neujahrstreff der Roßdörfer GRÜNEN und des Kreisverbandes am 20.Januar 2013
Wir
laden alle Interessierten – Groß und Klein – zu unserem
Neujahrstreff
am 20. Januar 2013 ab 11.00 Uhr
In
den Alten Bahnhof
ein.
Kulturelle
Beiträge
gibt es mit
dem
Kabarett von Gundula Schneidewind und
der
Musik von „wild flowers“
Politische
Beiträge
gibt von
Cordula
Schulz-Asche – Landtag
Daniela
Wagner – Bundestag und
Christian
Flöter - Kreisfraktion.
Für
die Kleinen ist für Malsachen, Knete und Spiele gesorgt.
Kulinarische
Beiträge
durch Sekt & Selters, Kaffee und Brezeln
Wir
freuen uns auf Ihr Kommen und wünschen Ihnen frohe
Weihnachtstage und ein gutes neues Jahr!
(Fortuna
Marx)
Veranstaltung zum Thema Flüchtlingspolitik
Der GRÜNE Sozial-Arbeitskreis
und DIE GRÜNE Jugend Darmstadt laden ein:
Flüchtlingspolitik in Deutschland
Vortrag und Diskussion
und DIE GRÜNE Jugend Darmstadt laden ein:
Flüchtlingspolitik in Deutschland
Vortrag und Diskussion
mit Timmo Scherenberg,
Hessischer Flüchtlingsrat
Hessischer Flüchtlingsrat
Mittwoch, 12. Dezember
2012, 19:30 Uhr
im GRÜNEN Büro, Lauteschlägerstr. 38, 64289 Darmstadt
im GRÜNEN Büro, Lauteschlägerstr. 38, 64289 Darmstadt
Weltweit sind Millionen Menschen auf der Flucht vor Krieg, Verfolgung und existenzieller Not. Viele landen in überfüllten Lagern am Rande der Krisengebiete, wo sie oft Jahre lang ausharren müssen. Doch selbst in Ländern wie Deutschland ist ihr Leidensweg meist nicht beendet: Ständige Angst vor Abschiebung, Perspektivlosigkeit durch Kettenduldung, unzureichende Versorgung und Unterbringung, Arbeitsverbot und Residenzpflicht sind Gründe, warum Flüchtlinge in den vergangenen Wochen mit drastischen Aktionen auf sich aufmerksam gemacht haben.
- Wie kann entwurzelten Menschen eine neue Lebensperspektive gegeben werden?
- Wie ist die Lebensrealität von Flüchtlingen in Deutschland?
- Was sind die Anliegen GRÜNER Flüchtlingspolitik?
Mit diesen Fragen befassen sich
der GRÜNE Sozial-Arbeitskreis und die GRÜNE Jugend in Darmstadt am Mittwoch den
12. Dezember 2012 um 19:30 Uhr im GRÜNEN Büro, Lauteschlägerstr. 38,
64289 Darmstadt.
Timmo
Scherenberg vom Hessischen Flüchtlingsrat stellt die Resettlement-Kampagne „save me“ vor und berichtet über die Lebenssituation von Flüchtlingen in Deutschland.
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